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Wildunfälle sind ein großes Problem im deutschen Straßenverkehr. Laut dem Deutschen Jagdverband gab es in der Jagdsaison 2019/2020 über 275.000 solcher Unfälle. Unfälle passieren oft bei schlechter Sicht sowie im Frühling und Herbst und kosten im Schnitt etwa 2.900 Euro.
Um das Risiko zu senken, gibt es Warnungen wie Wildwechselschilder, Wildwarnreflektoren und moderne Assistenzsysteme. Es ist auch wichtig, vorsichtig zu fahren.
Für den Fall eines Unfalls mit einem Wildtier ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass unverzüglich die Polizei oder der Jagdpächter informiert werden.
Zur Regulierung des Schadens durch die Versicherung sind eine Dokumentation des Unfalls sowie eine Wildschadenbescheinigung erforderlich.
Es ist wichtig zu wissen, welcher Versicherungsschutz besteht, da Teilkasko- und Vollkaskoversicherungen unterschiedliche Leistungen bieten.
Bei Unfällen mit Kleintieren, wie zum Beispiel Hasen oder Katzen, gelten andere Meldepflichten und Versicherungsbedingungen.
Um die Chance auf eine optimale Schadenbehebung zu erhöhen und keine unnötigen Risiken einzugehen, kann es sinnvoll sein, einen externen Schadenmanager zu engagieren.
Zusammenstöße mit Wildtieren auf Deutschlands Straßen stellen eine bekannte Gefahr dar.
Im Zeitraum der Jagdsaison 2019/2020 gab es laut dem Deutschen Jagdverband über 275.000 Wildunfälle (Statistik 2021), das bedeutet, dass im Schnitt alle zwei Minuten ein solcher Unfall passiert. Diese Unfälle machen einen großen Teil aller Verkehrsunfälle aus. Die genaue Anzahl der Wildunfälle könnte sogar noch höher sein, da nicht alle Vorfälle von den jeweils betroffenen Autofahrern gemeldet werden.
Die Schäden durch Wildunfälle variieren in ihrer Schwere. Statistiken (2021) zeigen einen durchschnittlichen Schaden von etwa 2.900 Euro pro Wildunfall. Dabei können sowohl Schäden am Fahrzeug als auch an Personen entstehen. Im Vergleich zu Unfällen mit anderen Fahrzeugen, bei denen oft mehrere Fahrzeuge und höhere Kollisionsgeschwindigkeiten beteiligt sind, sind die Sachschäden bei Wildunfällen tendenziell geringer.
Wildunfälle sind besonders wahrscheinlich bei Dämmerung (früh morgens oder am Abend, wenn die Sonne unter dem Horizont steht) sowie während bestimmter Jahreszeiten – besonders im Mai und Juni, wenn viele Tiere Setz- und Brutzeit haben, und im Oktober und November, wenn die Brunft- und Wanderzeit ist.
Tiere sind zu diesen Zeiten besonders aktiv und überqueren häufiger Straßen, was das Unfallrisiko für Autofahrer erhöht. Die meisten Unfälle passieren in ländlichen Gebieten und in der Nähe von Wäldern. Besonders die Bundesländer Bayern, Brandenburg und Niedersachsen sind oft betroffen.
In Deutschland sind bei Wildunfällen Rotwild (Hirsche), Wildschweine und Rehe die Hauptakteure. Aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts können Hirsche und Wildschweine größere Schäden verursachen. Auch das Damwild, eine kleinere Hirschvariante, und Rehe können trotz ihrer geringeren Größe beachtliche Schäden bei hoher Geschwindigkeit verursachen. Zusammenstöße mit kleineren Tieren wie Füchsen und Dachsen sind weniger gefährlich, aber können immer noch Schäden verursachen.
Schilder mit dem Bild eines springenden Hirsches sind wichtige Warnsignale für Autofahrer, um Wildwechsel zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
Zusätzliche Schutzmaßnahmen können helfen, Kollisionen mit Tieren zu vermeiden.
Wildwarnreflektoren reflektieren das Scheinwerferlicht, um Tiere abzuschrecken.
Ultraschallgeräte senden für Tiere vernehmbare Geräusche aus, um sie abzuhalten. Moderne elektronische Wildwarnsysteme und Assistenzsysteme können Tiere an der Straße erkennen und das Fahrzeug bremsen oder Warnungen senden.
Denke stets daran, dass eine angepasste Geschwindigkeit (z. B. 80 km/h statt 100 km/h) und erhöhte Aufmerksamkeit den besten Schutz vor Schäden an deinem Fahrzeug darstellen. Der ADAC hat dies bereits in einem Test gezeigt.
Unfälle mit Kleintieren wie Hasen oder Katzen werden in Deutschland anders behandelt als Kollisionen mit Wildtieren wie Rehen oder Wildschweinen. Während bei einem Wildunfall eine Meldepflicht besteht, gibt es das für Kleintiere nicht.
Es ist besser, einen solchen Vorfall zu melden, vor allem wenn das Tier verletzt wurde. Der Teilkaskoschutz übernimmt die Kosten nicht automatisch, wie es bei Wildunfällen der Fall ist, wenn man mit Kleintieren kollidiert.
Ob Schäden in diesen Fällen abgedeckt sind oder ob man den Schaden selbst bezahlen muss, hängt von den spezifischen Bedingungen des Versicherungsvertrags ab.
Schilder mit dem Bild eines springenden Hirsches sind wichtige Warnsignale für Autofahrer, um Wildwechsel zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
Zusätzliche Schutzmaßnahmen können helfen, Kollisionen mit Tieren zu vermeiden.
Wildwarnreflektoren reflektieren das Scheinwerferlicht, um Tiere abzuschrecken. Ultraschallgeräte senden für Tiere vernehmbare Geräusche aus, um sie abzuhalten. Moderne elektronische Wildwarnsysteme und Assistenzsysteme können Tiere an der Straße erkennen und das Fahrzeug bremsen oder Warnungen senden.
Denke stets daran, dass eine angepasste Geschwindigkeit (z. B. 80 km/h statt 100 km/h) und erhöhte Aufmerksamkeit den besten Schutz vor Schäden an deinem Fahrzeug darstellen. Der ADAC hat dies bereits in einem Test gezeigt.
In Deutschland sind bei Wildunfällen Rotwild (Hirsche), Wildschweine und Rehe die Hauptakteure.
Aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts können Hirsche und Wildschweine größere Schäden verursachen.
Auch das Damwild, eine kleinere Hirschvariante, und Rehe können trotz ihrer geringeren Größe beachtliche Schäden bei hoher Geschwindigkeit verursachen.
Zusammenstöße mit kleineren Tieren wie Füchsen und Dachsen sind weniger gefährlich, aber können immer noch Schäden verursachen.
Die Bedeutung der Wildschadenbescheinigung bei der Abwicklung von Wildunfällen ist sehr wichtig.
Eine der wichtigsten Dokumentationen bei diesem Prozess ist die Wildschadenbescheinigung, die entweder von einem Jagdpächter oder der Polizei ausgestellt wird.
Diese Bescheinigung ist nicht nur für die reibungslose Abwicklung des Versicherungsfalles von großer Bedeutung, sondern erfüllt auch alle gesetzlichen Anforderungen.
Sie ist ein wichtiger Nachweis dafür, dass ein Fahrzeug tatsächlich durch einen Wildunfall beschädigt wurde.
Die Bescheinigung enthält normalerweise Informationen zum betroffenen Tier, zum Ort und Zeitpunkt des Unfalls sowie zur Bestätigung durch den Jäger oder die Polizei.
Ohne diese Bescheinigung könnte die Versicherung den Schaden als nicht durch einen Wildunfall verursacht ansehen und somit die Kosten für die Reparatur nicht erstatten.
Nach einem Unfall mit einem Wildtier ist es wichtig, den Jäger, der dafür verantwortlich ist, zu finden. Die Polizei kann oft als erster Ansprechpartner helfen, um Kontakt mit dem Jäger herzustellen.
Alternativ können auch lokale Behörden wie das Forstamt oder Ordnungsämter Auskunft darüber geben. Es ist auch möglich, dass Anwohner den zuständigen Jäger kennen.
Eine Teilkaskoversicherung schützt dein Fahrzeug bei Wildschäden, die durch
Zusammenstöße mit “Haarwild” entstehen. Dazu gehören Rehe, Hirsche, Wildschweine, Füchse und Hasen. Einige Versicherungsunternehmen bieten sogar erweiterten Schutz, der auch Kollisionen mit anderen Tieren, wie zum Beispiel Hunden, Kühen oder Vögeln abdeckt.
Es ist jedoch wichtig, die Details deiner Police zu kennen:
Lies das Kleingedruckte oder sprich mit deinem Versicherungsberater, um zu verstehen, welche Tiere versichert sind. Personenschäden sind normalerweise nicht enthalten. Eine Vollkaskoversicherung bietet eine umfassendere Deckung als die Teilkasko. Sie deckt neben den Teilkaskoleistungen auch Schäden ab, die der Fahrer selbst verursacht hat.
Die Entscheidung zwischen Teilkasko und Vollkasko hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Der Wert deines Autos ist wichtig: Für ältere Fahrzeuge mit niedrigem Wert könnte eine Teilkaskoversicherung ausreichend sein. Wenn du jedoch ein neueres oder teureres Auto besitzt, könnte eine Vollkaskoversicherung den umfassenderen Schutz bieten, den du benötigst. Du solltest auch das Risiko von Wildunfällen in deiner Region und deine persönliche Risikobereitschaft berücksichtigen.
Beide Arten von Versicherungen haben normalerweise eine Eigenbeteiligung, was bedeutet, dass du im Schadensfall einen Betrag selbst übernehmen musst. Es ist wesentlich, dieses Detail bei der Auswahl deiner Versicherung zu berücksichtigen.
Die Meldung des Schadens bei der Versicherung ist ein wichtiger Teil der Wildschadenabwicklung.
Um die Kommunikation so gut wie möglich zu gestalten, solltest du mit der Vorbereitung der Meldung beginnen, indem du alle relevanten Informationen und Unterlagen bereithältst. Dazu gehören eine Bescheinigung über Wildschaden, die von der Polizei oder dem Jagdpächter ausgestellt wurde, Abbildungen des beschädigten Fahrzeugs und des Unfallorts und persönliche Aufzeichnungen zum Unfallhergang.
Sei bei der Meldung des Unfalls so präzise und detailliert wie möglich. Nenne Datum, Uhrzeit und den exakten Ort des Unfalls.
Beschreibe den genauen Unfallhergang: Welches Tier ist dir vors Auto gelaufen? Konntest du bremsen oder ausweichen? Hast du versucht, die Kollision zu verhindern? Dabei ist es wichtig, die Situation klar und sachlich darzustellen, ohne Vermutungen oder persönliche Meinungen.
Betone dabei deine Priorität auf Verkehrssicherheit. Falls du durch eine Notbremsung oder ein Ausweichmanöver eine Kollision mit einem großen Tier vermieden oder minimiert hast, zeige deutlich auf, dass es notwendig war, um ernsthafte Schäden oder Verletzungen zu vermeiden. Dies könnte dazu beitragen, dass deine Versicherung sich entscheidet, den Schaden vollständig zu übernehmen.
Externe Schadenmanager können mit ihrem Fachwissen in einigen Bereichen bei solchen Schäden unterstützen. Besonders in den folgenden Bereichen sind sie Experten:
Verständigung mit der Versicherung, Vertretung der Interessen der Versicherten sowie
Unterstützung bei der Abwicklung von Reparaturen (Mehr über die genauen Abläufe im Artikel über aktives Schadenmanagement)
In diesem Artikel erklären wir alles, was du über aktives Schadenmanagement wissen musst.
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https://presse.adac.de/regionalclubs/nordbaden/im-oktober-mehren-sich-die-wildunfaelle.html